Der Hardware-Laberthread Vol. 2

Dieses Thema im Forum "Hardwareforum" wurde erstellt von hugehand, 6. Juli 2016.

  1. GODzilla EDMODOSAURUS Moderator

    GODzilla
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    Jo, meinte ich. Ich weiß, die richtige Terminologie ist bei sowas wichtig, my bad. :D

    Sie tauschen also das Chaos von zuvor gegen ein neues Chaos, na fantastisch. :uff:

    Wobei, vorher war die Situation eigentlich eher noch einheitlicher. Die meisten Mainboardhersteller werden ja standardmäßig die höchste Variante gefahren haben. Wenn sie jetzt einen Funken Verstand haben, werden sie nur noch Default settings fahren und keines der Profile verwenden. Oder...muss eines der Profile aktiv sein? :hmm:

    Falls nicht, dann auf jede neue Verpackung ein 10x10cm Sticker in knallroter Schrift, der auf die Profile hinweist, aber gleichzeitig davor warnt. :KO:

    Am Ende hat Intel erfolgreich nach unten getreten und die Mainboardhersteller wälzen eh dann gänzlich auf die User ab.

    Hilft nur nicht denen, die schon den Schaden haben. Ist denn klar, ob man bereits beeinträchtige CPUs mit den niedrigen Limits stabil weiterbetreiben kann?
     
  2. Wolfpig

    Wolfpig
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    das ist weder für Intel noch für die Mainboard Hersteller ein großer verlust, da beide vermutlich die meisten Sachen an OEMs verkaufen welche die Sachen fertig eingestellt an den Endkunden bringen ;)
     
  3. GODzilla EDMODOSAURUS Moderator

    GODzilla
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    Mhm...und da habe ich letztens gelesen, dass die OEM PCs eh meistens eher gedrosselt laufen. D.h. im direkten Vergleich ist der Schaden vermutlich wirklich nicht so groß. Der Massenmarkt OEM ist ja im Vergleich zum PC-Enthusiastenmarkt sicherlich um einiges größer.

    Minderheit hin oder her, laut werden könnten sie trotzdem. Bin gespannt.
     
  4. Wolfpig

    Wolfpig
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    Der Massenmarkt OEM beinhaltet sogar zum Großteil keine Spiele PCs, sondern Maschinen welche für andere Sachen benutzt werden....:ugly:
    Dürfte ja auch viele geben die sich in Foren wie hier auch nur nach Teilen beraten lassen und schauen ob es das in ungefähr dem als fertig PC gibt, oder beim PC Händler des Vertrauens bauen lassen.
    Da vertraut man dann ja auch darauf das alles so eingestellt ist wie es sein sollte.
     
  5. Lurtz lost

    Lurtz
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    Mal ein Hot Take gegen die x86 Untergangsszenarien hier:
    https://twitter.com/Kepler_L2/status/1787959708156129512

    :montag:
     
  6. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Das ist ein Problem von Apple, nicht ARM. Nach den vielen Abgängen muss Apple die Entwicklung neu aufstellen. Wir sehen ja, was diese Leute nun bei Nuvia bzw. Qualcomm machen und nun zum Angriff auf x86 blasen.
     
  7. badtaste21

    badtaste21
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    Der Umstieg auf ARM war für Apple meines Erachtens vor allem eine strategische Entscheidung, um auf der einen Seite eine bessere Effizienz, aber auch eine bessere Systemintegration zu ermöglichen, dabei aber trotzdem respektable Leistung zu erzielen. Also auch ein Stück weit um unabhängiger zu sein von AMD und Intel. Davon profitieren sie denke ich auch weiterhin, selbst wenn sie bei der Leistung zurückfallen. Denen ging es wahrscheinlich nie nur um den Chip bzw. das SoC, sondern auch darum, wie man die Produkte am besten vermarkten kann, um Kontrolle. Durch den M1 konnten sie ihre Produkte präsentieren, als wären sie zu 100% von Apple.

    Davon können sie schon noch ein bisschen zehren - nicht ewig. Aber wen der Preis bspw. eines mac studio nicht abschreckt, der wird wahrscheinlich nicht plötzlich anfangen Preis/Leistung bei verschiedenen Geräten von AMD und Intel zu vergleichen. Da muss es andere Gründe geben, warum man sich zu Apple hingezogen fühlt. Ich meine so ein mac studio mit dem M2 Ultra 24-Core kostet über 4000€ und hat bei weitem noch nicht die beste Ausstattung... die geht eher in Richtung 10.000€. Das ist nichts für Pfennigfuchser und da musst du schon echt produktiv sein, mit einem solchen Gerät, um das rechtfertigen zu können. :ugly:
     
  8. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Der M4 geht offenbar besser als gedacht. Lt. den ersten GeekBench-Ergebnissen ist er im Single-Core-Test 20% schneller als der M3 und 40% schneller als der M2. Multi-Core sieht ähnlich aus. Der Snapdragon Elite X ist im Multi-Core besser, aber der hat ja auch 12 P-Cores, der M4 "nur" vier.

    Scheint allerdings so, als kämen die besseren Ergebnisse primär durch den gesteigerten Takt zustande. Ist allerdings erstaunlich, dass man von N3B auf N3E einfach 20% mehr Takt draufhauen kann, ohne offenbar sonderlich viel mehr zu verbrauchen. Das könnte ein interessantes Jahr werden, wenn N3E so gut funktioniert.
     
  9. Svenc

    Svenc
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    Ich musste ja bei diesem Artikel schmunzeln, als ich ihn (verspätet) las. Klar, das war 2019. Trotzdem....

    x86-CPU: Forscher orakeln über das Ende klassischer Prozessoren (pcgameshardware.de)

    Wenn immer teurere Produkte und Fertigungsaufwand das Argument sind, was ist dann eigentlich mit diesen GPUs, wie wir sie kennen? :ugly: Ich hatte mir vor ziemlich genau 20 Jahren während meiner Studizeit bei Amazon für 80 Euro (neu) nen Athlon XP 2200+ geschossen als Upgrade für meinen alten Thunderbird. Dafür würde ich noch heute einen Ryzen 5 5500 kriegen. Bei den GPUs hingegen: An gleicher Stelle eine Geforce 2 Pro für 99 Euro gegen eine 4ti 4200 (neu) getauscht. Dafür gibts heute eine acht Jahre durchgenuckelte ca. GTX 1070 und neu nicht mal eine RX 6400-Krücke.

    Noch Fragen? :D
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Mai 2024
  10. Hive

    Hive
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    Bei der CPU verstehe ich das Problem nicht. Der XP 2200+ war zum Zeitpunkt, als er 80€ gekostet hat, im Einstiegssegment verortet. Darunter gab es nur noch den 2100+ und den 2000+, während es darüber den 2400+, 2500+, 2600+, 2700+, 2800+ und den 3000+ gab. Da finde ich den Ryzen 5 5500 als entsprechendes Modell der Gegenwart gar nicht so verkehrt.

    Dass der GPU Markt komplett am Arsch ist, darüber brauchen wird natürlich nicht zu diskutieren.
     
  11. Svenc

    Svenc
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    Das war der Punkt (der Forscher argumentierte ja mit Preis und Fertigung): Für den Preis des Athlon XP gibts noch heute ähnlichen Gegenwert.

    Das Gegenstück zur GeForce 4ti 4200 hingegen wäre heute eine (bessere) Mittelklasse-GPU, die zwei, max. drei Jahre am Markt ist. (Die Karte kam Frühjahr 2002 raus, gekauft hatte ich sie im Spätsommer 2003). Computerbase sprach, als sie rauskam, gar von "brachialer Power", weil sie kaum langsamer als die 4400 war. Und da gibts selbst für das Doppelte der 99 Euro nur Auslaufmodell-Einstiegsmodelle, die schon für manches Spiel aus dem letzten Jahr das Minimum sind. Oder eine brachiale GTX 1030 mit 19 Euro Rückgeldüberweisung.

    Folgt man der Logik des Forschers, sind es mitnichten x86-CPUs, die am Ende sind. Sondern was anderes...
     
    Zuletzt bearbeitet: 10. Mai 2024
  12. Lurtz lost

    Lurtz
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    RTX 5080 und 5090 sollen zeitgleich angekündigt und die 5090 wenige Wochen nach der 5080 launchen. HYPE!!!
     
  13. Wolfpig

    Wolfpig
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    X86 cpus sind ja auch irgendwann komplett tod, da irgendwann hoffentlich auch am PC alle CPUs nur noch Hardware x64 sind ;) :ugly:
     
  14. GODzilla EDMODOSAURUS Moderator

    GODzilla
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    Okay...lasst uns mal eine kleine Wette machen. Ich wette, dass Nvidia mit den 5000ern irgendein neues KI / Software-feature bringt, was nur auf 5000er Karten läuft. Wer wettet dagegen? :D
     
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  15. Aspen Call me BAKA

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  16. Wolfpig

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    Und trotzdem werden die von Leuten wie .... gekauft.
     
  17. Aspen Call me BAKA

    Aspen
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    Voldemort?:hmm:
     
  18. Lurtz lost

    Lurtz
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    Nein: https://stackoverflow.com/a/22138114
     
  19. GODzilla EDMODOSAURUS Moderator

    GODzilla
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    Vor zwei Generationen noch hab ich fast immer jährlich eine neue Grafikkarte gekauft. :KO: Aber das kann will ich mir jetzt nicht mehr leisten. :no:

    Dieses System hier wird später durch eine X3D CPU nochmal einen Boost bekommen, aber ich glaube nicht, dass ich die Grafikkarte auf eine 5000er aufrüsten werden. Ich guck dann wieder bei den 6000ern. ^^
     
  20. Wolfpig

    Wolfpig
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    Nicht den Artikel von Intel letztes Jahr (oder so) mitbekommen in dem die schon überlegen wie die 32bit Anwendungen (x86) per CPU emulieren können wenn die ganzen Hardware kompatibilitäten altlasten irgendwann mal von MS aus dem OS gestrichen werden?
     
  21. Lurtz lost

    Lurtz
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    Dann bleiben es immer noch x86 CPUs, weil das nichts über die Datengrößen aussagt und x64 ein reiner Microsoft Begriff ist.

    Und Windows selbst wird WoW64 noch sehr sehr sehr lange Zeit mitschleppen.
     
  22. badtaste21

    badtaste21
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    Ich habe es mir überlegt, aber verliere nicht gerne... Von daher muss sich ein anderer opfern. :ugly:
     
  23. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Wobei es keinen wirklich offiziellen Namen gibt. Diverse BSDs nutzen z.B. AMD64, manche sogar Intel 64. Linux-Distributionen wie Debian verwenden amd64 und die Kernel-Entwickler oder auch Apple nennen es x86-64 (ist auch meist der Name des Build Targets von Binaries).

    Diese unselige Debatte wird aber genauso wenig enden, wie das ewige Thema der angeblichen Altlasten von x86. Vor kurzem ging ja wieder ein Artikel dazu um, aber wenn man sich etwas auskennt, merkte man schnell, dass der Autor keine Ahnung hat. Er scheint nicht mal verstanden zu haben, dass die x86-ISA nur noch nach außen hin existiert und die CPUs intern völlig anders arbeiten. Sicherlich kann ARM teilweise etwas effizienter sein, weil die ISA moderner ist, aber man sollte sich dadurch auch nicht täuschen lassen. Was in ARM evtl. nur ein Befehl ist, kann trotzdem intern in mehrere Micro Ops aufgeteilt werden und je nach dem, um was es geht, lassen sie sich gut per Pipelining parallel abarbeiten. Sowas kann x86 aber genauso. Außerdem wird ja auch heute viel über zusätzliche Befehlssätze wie z.B. SSE oder AVX erledigt. Letztendlich hängt die Performance auch noch am Compiler und dessen Optimierungen. Pauschale Aussagen, dass x86 durch Altlasten oder die ISA im Nachteil ist, sind daher völliger Blödsinn.
     
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  24. Marvin manisch-depressiv

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  25. Marvin manisch-depressiv

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    Jeden Tag ärgere ich mich, ein ASUS Mainboard gekauft zu haben. Wo ich doch selbst schlechte Erfahrungen gemacht habe mit ASUS vor einigen Jahren. Und ich finde deren Produkten sieht man teilweise an, dass die immer versuchen den Minimalaufwand zum Maximalpreis zu verkaufen. :KO:
     
  27. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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  28. casadechrisso

    casadechrisso
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    Und trotzdem hat Asus immer noch einen Apple-gleichen Status in PC-Kreisen, ich kapier's einfach nicht warum so viele Leute Asus mit Qualität gleichsetzen wenn es wieder und wieder Asus sind die mit Qualitätsmängeln und horrendem Service auffallen. Das geht doch schon seit Jahren so, und dennoch ist es so wie damals in dem LTT-Video, Jake packt die Grafikkarte aus und sagt "Is it good? Well, it's Asus, of course it's good", jeder Influencer der seinen Schneide-PC vozeigt präsentiert voller Stolz das Pro Art Mainboard... . Bei mir sind sie allerspätestens seit den ploppenden Ryzens und dem darauffolgendem Service-Debakel auf der Blacklist, kurz davor gab's das kokelnde Mosfet auf den Boards (falschrum), jetzt sind sie wieder beim Intel-Ding ganz vorn dabei weil sie schon wieder die Leistungszufuhr bis über die Obergrenze ausreizen (Hallo Ryzen-Debakel), im ersten Hardware Unboxed B650 -Roundup beurteilt Steve die Asus-Mainboards allesamt als "Shit", aber das "Asus = Qualität" hält sich ähnlich hartnäckig wie bei Apple und nVidia. Manche Firmen scheinen schlicht immun zu sein. Und ich glaube fast es hat was mit den Preisen zu tun - Asus macht absolute Luxuskomponenten zu Preisen jenseits von gut und böse und die Assoziation ist teuer = Qualität, das scheint ja bei den anderen genauso zu funktionieren.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Mai 2024
  29. Hive

    Hive
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    Alter, was für Husos. Einfach um ne kleine Macke einen nicht von der Garantie abgedeckten Fall herum konstruieren, damit man den, aufgrund von Imkompetenz bei der Entwicklung selbst verursachten, teuren Teileaustausch wegen des Speicherkartenlesers querfinanzieren kann.

    Krass auch der Kunde, der seine 4090 eingeschickt hat, bei der aufgrund einer Macke am Stromanschluss angeblich ein Komplettaustausch der Karte notwendig sei, der 1000 C$ mehr kosten soll als die Karte ursprünglich gekostet hat.
     
    Zuletzt bearbeitet: 11. Mai 2024
  30. casadechrisso

    casadechrisso
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  31. Lemu54 Notebook-Kaufberatungsking

    Lemu54
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    Waren die nicht zum AM4-Start der [VRM-]Maßstab? Also ich bin mit meinem Billigboard seit bald 6½ Jahren super zufrieden. :nixblick:
     
  32. GODzilla EDMODOSAURUS Moderator

    GODzilla
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    Keine Ahnung, ist ein AM5 Mainboard.
     
  33. Sea robber grandfather

    Sea robber grandfather
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    Guten Tag allerseits!

    ich hoffe, es ist okay, dass ich mein kleines Hardwareanliegen hier rein poste, ohne einen eigenen Thread dafür zu eröffnen:

    Vor ca. 4 Tagen ist eine HDD abgeschmiert, die schon älter und betagt war. Klassisches Datengrab. Für mich ist es ärgerlich, dass das passiert ist und ich nicht rechtzeitig ein Backup erstellt habe, aber um den Schlaf bringt es mich auch nicht.

    Nun habe ich die ganze Zeit meinen PC benutzt ohne die Platte auszubauen. Heute morgen dann auf einmal startete beim Booten für mich überraschend ein Reperaturvorgang. Dort steht "Reperatur (E:) Phase 1: 1% (X von Y Sektoren[?]); Insgesamt 0%; ETA: 230:16:23"

    Die ETA steigt stetig. Es würde mich nicht wundern, wenn sie in den nächsten Stunden die 300 Stunden überschreitet.

    Nun zu meinen Fragen:
    - Kann es sein, dass ich nach diesem Vorgang auf die Daten dieser Platte wieder zugreifen kann?
    - Ist die ETA realistisch, oder kann es sein, dass die ETA irgendwann auch wieder sinkt und der Vorgang vielleicht in 2 Tagen anstatt 10+ Tage abgeschlossen ist?
    - Was würdet ihr mir raten, zu tun?

    Vielen Dank im Voraus für euren hilfreichen Input!

    Edit: Just in diesen Momenten gibt die Platte unschöne Geräusche, Fiepen und Klackern von sich und die ETA ist vorerst wieder auf 47 Stunden runter...
     
  34. casadechrisso

    casadechrisso
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    Kannst Du fast sicher vergessen und Warten lohnt sich so gut wie nie. Das Klackern ist fast sicheres Todeszeichen.
     
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  35. Sea robber grandfather

    Sea robber grandfather
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    Danke für deine Einschätzung. So etwas hatte ich ebenfalls befürchtet.

    Nun ist die ETA auf 3 Stunden runter und der Gesamtvorgang ist bei 33%. Allerdings verharrt der Vorgang dort seit einiger Zeit und es scheint sich nichts mehr zu tun. Kann dieser Vorgang zum Erliegen kommen, oder ist das eher unüblich?
     
  36. Lemu54 Notebook-Kaufberatungsking

    Lemu54
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    Ich meinte es auch eher als generelles Statement zu Asus.

    Dies. Manchmal kann ein leichter Schlag sie nochmal wieder zum Leben erwecken - das aber nur im ausgebauten Zustand [während sie läuft] versuchen. Keine Garantie natürlich.
     
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  37. Lurtz lost

    Lurtz
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  38. GODzilla EDMODOSAURUS Moderator

    GODzilla
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    Hört sich zumindest nach einem Plan an, da drücke ich die Daumen. :yes:
     
  39. MadCat N7 Moderator

    MadCat
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    Ich wollte eigentlich auch nicht zu Asus greifen, aber das TUF X670E ist schon ein ziemlicher Kracher. Meine Tendenz ging eigentlich zu MSI, aber leider hat das X670E Tomahawk für meine Zwecke viel zu wenig USB-Ports auf dem I/O-Shield. Eine Seuche bei MSI, die mich schon öfter davon abgehalten hat eines ihrer Boards zu kaufen. Das Carbon hat genug Ports, aber ist deutlich teurer. Das Gigabyte X670 Elite AX hat genug Ports, aber weniger Layer und gerade bei den heutigen Anforderungen, sind mehr Layer immer besser.

    Scheiße gebaut haben sie alle drei schon. Ist inzwischen wirklich schwierig, ein Board zu kaufen ...
     
  40. Oi!Olli Vollzeitskinhead

    Oi!Olli
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    Es ist eh schon eine Frechheit, was man für X670 verlangt und das die dann nicht mal genug Lanes bereit stellen.
     
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