»DAS ist Unity?«
Ich kann es kaum fassen, was mir Game Director Filip Coulianos da erzählt. Denn was ich seit einer halben Stunde auf meinem Bildschirm laufen sehe, was ich selbst als Teil eines vierköpfigen Koop-Teams spiele, das sieht einfach viel zu schön, viel zu flüssig und beeindruckend aus.
Für die Unity-Engine. Und für ein gerade mal 12-köpfiges Entwicklerteam, wie es die Schweden von Keepsake Games sind.
Doch Jump Ship ist ein technisches Wunder. Und wenn mich mein Gespür aus knapp 20 Jahren als Videospiel-Redakteur nicht täuscht, dann wird es auch ein richtig großer Steam-Hit. Glaubt ihr nicht? Schaut euch den Trailer an:
Als einziger deutschsprachiger Journalist der Welt konnte ich Jump Ship bereits mit den Entwicklern an der Seite spielen und dabei Fragen stellen: zwei Missionen lang, im Raumschiff, fliegend mit Jetpack und Greifhaken sowie zu Fuß, denn der neu angekündigte Koop-Titel verbindet diese Ebenen ohne jeden Übergang.
Fast ein bisschen so wie Star Citizen, obwohl die bescheidenen Schweden von Keepsake Games den Vergleich aus gutem Grund scheuen. Dabei ist ihr Spiel für mich als Weltraum-Fan mindestens genauso interessant.
Klingt wie Musik in den Ohren von Koop-Spielern
Jump Ship hieß bis vor Kurzem noch Hyperspace und begann als Spaßprojekt nach dem Feierabend. Doch bereits vor der offiziellen Ankündigung hat das Spiel über 5.000 Mitglieder auf dem Discord-Channel gesammelt und basierend auf dem, was ich jetzt vorab sehen und spielen konnte, werden das in Kürze noch sehr viel mehr.
Jedenfalls, wenn Weltraum-Fans aus aller Welt sehen, wie flüssig und actionreich Partien in Jump Ship ablaufen. Denn hier wechselt ihr übergangslos vom Cockpit in Weltraumschlachten, könnt auf der Hülle eures Raumschiffs entlanglaufen und mit einem Jetpack durch die Luft sausen. Alleine - oder mit bis zu drei Mitspielern im Online-Koop.
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